Vorschaubild Hörsaalruine Das Berliner Medizinhistorische Museum dient nicht nur der Ausstellung historischer und zeitgenössischer Objekte und Dokumente, sondern es will auch persönliche Begegnungen ermöglichen und den direkten Austausch fördern.



Mit der Hörsaalruine des ehemaligen Rudolf-Virchow-Hörsaales besitzt das Berliner Medizinhistorische Museum einen atemberaubenden einzigartigen Veranstaltungsort, der schon für viele Gäste aus aller Welt ein unvergessliches Erlebnis bot.

Der Hörsaal im einstigen Pathologischen Museum wurde Ende des Zweiten Weltkrieges durch Fliegerbomben zerstört. In den Nachkriegsjahren notdürftig wiederhergestellt, geriet er beinahe in Vergessenheit.

Seit Mitte der 1990er Jahre ist die „konservierte“ Hörsaalruine ein Ort für festliche Ereignisse, gesellschaftliche Zusammenkünfte und wissenschaftlichen Austausch.

Ausgestattet mit Standard-Konferenztechnik bietet sie heute unterschiedlichsten Veranstaltungen, wie Ringvorlesungen und Workshops, einen einzigartigen Rahmen.



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Hörsaalruine
Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
10117 Berlin
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