Wie wir lange eingeständig, möglichst fit und gut versorgt zuhause leben

Metropolstädte wie Berlin und Hamburg wachsen auch in Zukunft. Der aufgrund des demografischen Wandels stark steigende Bedarf an altersgerechten und barrierearmen Wohnungen wird mit den bisherigen Angeboten nicht gedeckt werden können. Der Mangel an barrierearmen und altersgerechten Wohnungen wird größer. Die Digitalisierung bietet Möglichkeiten, durch den Einsatz intelligenter Assistenzsysteme und weiterer Lösungen, einen möglichst langen Verbleib in der eigenen Häuslichkeit zu unterstützen, die in der Breite noch zu wenig genutzt werden.

Dabei gewinnt das Konzept der „mitalternden smarten Wohnung“ mit neuen Quartiersansätzen an Bedeutung. Die Gruppe der Menschen, die die Gestaltung ihres altersgerechten Wohnumfeldes selbst in die Hand nehmen wollen, wird mit neuen Angeboten wachsen.

Folgende Leitfragen stehen im Fokus der Fachveranstaltung „Wohnen in den Metropolstädten: Altersgerecht, smart und vernetzt. Wie wir lange eingeständig, möglichst fit und gut versorgt zuhause leben“

  • Wie und wo wohnen die kommenden Älteren, insbesondere die Generation der Babyboomer?
  • Welche Best-Practice-Beispiele gibt es in den Metropolstädten Berlin und Hamburg?
  • Wie lässt sich der Umbau zu barrierearmen und altersgerechten Wohnungen gestalten und fördern? 
  • Welche Aufgaben ergeben sich für die Stadt- und Quartiersentwicklung von morgen? Auf welche Infrastruktur und Wohnangebote kommt es an?

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