Börse Coswig
Inmitten des historischen, in den letzten 20 Jahren durchgreifend modernisierten und umgestalteten Zentrums der Stadt Coswig ist die BÖRSE COSWIG das kulturelle und gastliche Zentrum einer jungen Stadt mit heute 22.000 Einwohnern.
Bis in das Jahr 1628 reicht die Geschichte des Grundstücks zurück, auf dem sich heute die Börse befindet. Um 1900 wichen in Coswig die altmodischen Kuhställe und Fachwerkgebäude des Talckenbergischen Bauernhofes dem seinerzeit modernen und großzügig dimensionierten Ball- und Concertsaal. Zur Hauptstraße hin präsentierte sich die Börse mit einem einladenden, stuckverzierten Empfangsgebäude, dessen Untergeschoss die Gastwirtschaft beherbergte. Darüber befanden sich die Wohnräume des Eigentümers und im Dachgeschoss bescheidene Kammern für Reisende und Fuhrleute.
In der DDR diente die Börse seit 1961 als Stadtkulturzentrum und war besonders in den achtziger Jahren bekannt für legendäre und überregional beachtete Jazzkonzerte.
Anfang der neunziger Jahre entschloss sich die Stadt Coswig, das historische Saalgebäude durchgreifend zu restaurieren. Das fast einhundertjährige Vordergebäude musste den völlig geänderten Ansprüchen an ein Kultur- und Veranstaltungszentrum weichen.
Seit 1993 präsentiert sich die Börse Coswig als ein modernes Veranstaltungshaus, dessen Herzstück, der restaurierte historische Ballsaal, zu den größten und schönsten Veranstaltungsräumen des Landkreises Meißen gehört.
Die Kulturbetriebsgesellschaft Meißner Land mbH, 1998 gegründet, ist Veranstalter zahlreicher Veranstaltungen in der Börse Coswig. Die gemeinnützige Gesellschaft betreibt darüber hinaus das Zentrum für Kammermusik & Literatur in der klassizistischen Villa Teresa im Ortsteil Kötitz. Mit den jährlichen "Musik- und Theatertagen" und der Kammermusikreihe "Musik an den Höfen des Meißnischen Landadels" verbindet sich der ehrwürdige Name des einstigen Coswiger Gasthofes mit den reichen kulturellen Traditionen des Meißner Landes.
Bis in das Jahr 1628 reicht die Geschichte des Grundstücks zurück, auf dem sich heute die Börse befindet. Um 1900 wichen in Coswig die altmodischen Kuhställe und Fachwerkgebäude des Talckenbergischen Bauernhofes dem seinerzeit modernen und großzügig dimensionierten Ball- und Concertsaal. Zur Hauptstraße hin präsentierte sich die Börse mit einem einladenden, stuckverzierten Empfangsgebäude, dessen Untergeschoss die Gastwirtschaft beherbergte. Darüber befanden sich die Wohnräume des Eigentümers und im Dachgeschoss bescheidene Kammern für Reisende und Fuhrleute.
In der DDR diente die Börse seit 1961 als Stadtkulturzentrum und war besonders in den achtziger Jahren bekannt für legendäre und überregional beachtete Jazzkonzerte.
Anfang der neunziger Jahre entschloss sich die Stadt Coswig, das historische Saalgebäude durchgreifend zu restaurieren. Das fast einhundertjährige Vordergebäude musste den völlig geänderten Ansprüchen an ein Kultur- und Veranstaltungszentrum weichen.
Seit 1993 präsentiert sich die Börse Coswig als ein modernes Veranstaltungshaus, dessen Herzstück, der restaurierte historische Ballsaal, zu den größten und schönsten Veranstaltungsräumen des Landkreises Meißen gehört.
Die Kulturbetriebsgesellschaft Meißner Land mbH, 1998 gegründet, ist Veranstalter zahlreicher Veranstaltungen in der Börse Coswig. Die gemeinnützige Gesellschaft betreibt darüber hinaus das Zentrum für Kammermusik & Literatur in der klassizistischen Villa Teresa im Ortsteil Kötitz. Mit den jährlichen "Musik- und Theatertagen" und der Kammermusikreihe "Musik an den Höfen des Meißnischen Landadels" verbindet sich der ehrwürdige Name des einstigen Coswiger Gasthofes mit den reichen kulturellen Traditionen des Meißner Landes.
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Hauptstr. 29
01640 Coswig